Donnerstag, 30. Juni 2011

Top Ten Thursday: Ich in der Hauptrolle


Heute gibt Alice ein ganz tolles Thema vor: 10 Bücher in denen du gerne eine Hauptrolle spielen würdest.

Natürlich zu allererst Harry Potter! Wer hätte das gedacht. Aber wer würde nicht gerne in dieser Welt voller Magie und Zauberei leben? Es geht noch nichtmal so sehr um Harry Potter selbst, sondern vielmehr um das Abenteuer, das man selbst in Hogwarts erleben könnte.

Um direkt bei dem Thema Magie und Zauberschulen zu bleiben, mache ich weiter mit Hex Hall. Hey, es wäre halt einfach supercool magische Kräfte zu haben, oder nicht?

Auch wenn ich kein Vampir bin könnte ich es mir auch einer Vampirschule wie in Evernight ganz gut vorstellen. Und vor allem sind die meisten schon so alt und können massig Geschichten erzählen.

Als ich noch jünger war hab ich die Magic Circle Bücher verschlungen und wollte unbedingt so sein wie Kate, Annie und Cooper!

Man merkt, ich mag diese fremde Welten und überaus toll fand ich die Welt, die in Faunblut geschaffen wurde. Nicht modern, aber auch nicht mittelalterlich oder ähnliches.

Die Fremde Welt der sieben Königreiche in Die Beschenkte hat mir auch sehr gut gefallen. Hier würde ich auch gerne leben, gemeinsam mit den Beschenkten und ihren rätselhaften Augen.

In Panem leben zu wollen wäre jetzt vielleicht etwas... gewagt. Aber es ist so ein tolles Buch und irgendwie gar nicht mal so abwegig, also warum nicht in der Revolution hautnah dabei sein?

Aber wer würde nicht gerne in der Haut der Zeitreisenden Gwendolyn in Rubinrot stecken wollen?

Eine Zombieapocalypse möchte ich eigentlich nur sehr ungern erleben, aber man sollte drauf vorbereitet sein, oder? Deswegen würde ich gerne mal in The Forest erleben wie dieses Leben ist.

Das Schlusslicht bildet Bleeding Violet mit einer Welt, die dermaßen abgefahren ist, dass man nicht mehr normal sein kann, wenn man dort lebt. Das ist was für mich ;)

Dienstag, 28. Juni 2011

Ein Tag wie jeder andere Teil 1

Das Gewinnspiel "Gewicht hat Leben" von Fresh_Ju ist nun vorbei und siehe da: Ich habe tatsächlich gewonnen! Natürlich habe ich gehofft und hätte es schön gefunden, dennoch überrascht mich der Gewinn sehr. Gut, es gab scheinbar auch nicht sooo viele Teilnehmer, was die Wahrscheinlichkeit eines Gewinns natürlich erhöht. Trotzdem freue ich mich ;)

Anlässlich dieser Sache habe ich nun beschlossen meine Siegergeschichte auch hier auf meinem Blog zu posten, parallel zur Filmfabrik. Das heißt die Geschichte wird in 2 Teilen erscheinen, der erste Teil folgt gleich, der zweite Teil wahrscheinlich morgen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und freue mich natürlich wie immer über Lob, Kritik und alles andere.
Für Rechtschreib- und Zeichenfehler entschuldige ich mich sofort. Die übersehe ich beim tippen leider immer wieder gerne.


Ein Tag wie jeder andere

Der Wecker klingelt und meine Hand wandert wie gewohnt zu der „Aus“-Taste. Ich reibe meine Augen. 

Es ist noch viel zu früh. 

Ich will nicht aufstehen. 

Trotzdem schwinge ich meine Beine über die Bettkante und setze mich auf. Die Müdigkeit zerrt an mir und will mich zurück in die Laken ziehen. Ich bleibe stark, stehe auf.
Ich habe gelernt, stark zu sein. Stärker zu sein als meine eigentlichen Bedürfnisse. Wenn ich mich allem hingeben würde, dann wäre ich jetzt fett und würde den ganzen Tag schlafen. Aber das lasse ich nicht zu. Das habe ich hinter mir gelassen.
Müde stehe ich auf und tappe ins Bad. Ich vermeide einen Blick in den Spiegel, binde mir das zerzauste Haar zusammen und streife meinen Pyjama ab, um unter die Dusche zu steigen. Das kalte Wasser trifft meine Haut wie Nadeln. Ich beiße mir auf die Lippen, um nicht zu schreien. Ermahne mich, dass auch Frieren Kalorien verbrennt. Dass ich das hier aushalten muss. Ich halte es 3 Minuten aus, bis ich das Wasser ausstelle und mich in ein Handtuch kuschle. Jetzt bin ich sogar wach.
Ich rubble mich trocken und ziehe die Waage in die Mitte des Zimmers. Bevor ich mich wiege, atme ich tief durch. 
Ich habe Angst, dass sie mehr anzeigt. Angst, eine Niederlage zu sehen.
Ich steige auf die Waage, mit klopfendem Herzen. Das Ergebnis zeigt mir, dass ich wieder einen Kampf gegen die Zahlen gewonnen habe. Jetzt beginnt der Tag ein guter zu werden. Ich schiebe die Waage zurück, streife meine Jeans von gestern über und ziehe mir einen Pulli über den Kopf.
Dann sehe ich in den Spiegel. Eine Hassliebe. Ich will nicht sehen, was er mir zeigt, aber ich muss hineinsehen, wann immer ich kann. Meine Haut ist blass, ich habe Ränder unter den Augen, sie wirken leblos. Ich lege etwas Schminke auf, will lebendig aussehen. Zumindest für die anderen. 

Sie sollen denken, es ginge mir gut.
 
Der Kaffee in der Küche ist grade fertig, meine Mutter sitzt am Tisch und frühstückt. Ich schenke mir eine Tasse ein und überlege, ob ich einen Schuss Milch dazunehme. Wir haben keine Magermilch, also lasse ich es und nehme stattdessen Süßstoff.
„Willst du nichts frühstücken?“, fragt meine Mutter. Wie jeden Morgen. Und wie jeden Morgen verneine ich.
„Ich esse in der Schule“, entgegne ich. Ich lüge. Jeden Morgen lüge ich. Der Kaffee ist mein Frühstück. Jeden Tag. Ich gieße mir etwas davon in meinen Kaffeebecher, den ich mit zur Schule nehme. Dann greife ich meine Tasche und schlüpfe in meine Stiefel. Kurz halte ich inne und prüfe, wie eng sie noch sind. Zwei Finger passen hinein, das ist gut.

Ich öffne die Haustür und kalte Luft peitscht mir entgegen. Der Oktober ist kalt, das Wetter nass und es ist windig. Der Herbst macht mir zu schaffen. Ich fröstele, ziehe meinen Mantel enger um mich. Es ist nicht weit bis zum Bus, aber ich zähle jeden Schritt und rechne dabei aus, wie viele Kalorien ich damit verbrenne. Es macht kaum etwas aus, aber so habe ich etwas zu tun und verschwende keine Gedanken ans Essen. Ich hasse es, wenn ich an Essen denke. Die Gedanken wollen mich verführen. Sie wollen mich dazu verführen, dass ich esse, damit ich fett werde. Das darf ich nicht zulassen. Deswegen zähle ich Schritte.

Im Bus ist es warm, beinahe stickig. Es ist voll und alle reden durcheinander. Ich hasse das. Ich hasse es, wenn die Menschen mir zu nahe kommen. Ich brauche meinen Freiraum und den habe ich hier nicht. Zum Ablenken greife ich in meine Tasche und ziehe meinen iPod hervor. Die Musik drehe ich auf volle Lautstärke, damit ich niemanden reden höre und die seltsamen Blicke ausblenden kann. Dann sind wir da, der Bus hält an.

Schule ist anstrengend. Im Unterricht fällt es mir besonders schwer, mich abzulenken und nicht ans Essen zu denken. Ich sitze da und starre an die Tafel, denke aber nicht mit. Ich kann mich nicht konzentrieren. Mein Bauch tut weh, zieht sich schmerzhaft zusammen. Schnell nehme ich meinen Kaffeebecher und trinke ein paar Schlucke. Ich will nicht, dass jemand mein Magenknurren hört. Ich sehne das Ende des Schulmorgens herbei. Mein Kopf tut weh und ich kann mich nicht konzentrieren. Ich brauche etwas zu essen. Nein halt! Ich brauche nicht. Ich erlaube es mir.
Als der Vormittag vorbei ist, treffe ich mich mit zwei Freundinnen in der Mensa. Sie lachen und reden über ihre bisherigen Stunden. Ich versuche mitzulachen, während ich lese, was es heute zu essen gibt. Alles hört sich ekelhaft an. Es wird damit enden, dass wir drei Pommes nehmen.
Wir sitzen an einem Tisch am Fenster. Jede hat einen Teller Pommes vor sich. Kathrin und Jana haben sich noch Apfelmus bestellt. Ich nicht. Sowas esse ich nicht. Stattdessen beiße ich von einer Pommes ab und trinke einen Schluck hinterher. Dann esse ich die andere Hälfte und trinke wieder einen Schluck. Das Wasser soll meinen Magen füllen, nicht die Pommes.

„Möchtest du probieren?“, fragt Jana. Ich erschrecke und schüttle den Kopf. Kein Apfelmus. Jana zieht die Augenbrauchen zusammen. Ich weiß, dass sie weiß, dass etwas nicht stimmt. Vielleicht nie gestimmt hat.
„Bist du dir sicher?“, fragt sie noch mal nach.
„Ich steh nicht so auf Apfelmus“, sage ich und lache. Unecht.
„Aber du hast kaum was von deinen Pommes gegessen.“ Jetzt mischt sich auch Kathrin ein. Ich verdrehe die Augen.
„Weil ich vorhin erst ein Brötchen gegessen habe. Macht euch keine Sorgen.“ Ich lächle beide an. Trotz der Lüge. Aber die musste sein. Wenn es ums Essen geht, darf ich beide anlügen. Darf ich jeden anlügen.
„Probier trotzdem das Mus. Es ist echt verdammt gut.“ Jana sieht mich auffordernd an und ich weiß, dass ich mich an einer gefährlichen Stelle befinde. Verneine ich erneut, wird sie nachhaken und nicht einfach aufhören. Sie gibt nur Ruhe, wenn ich annehme.

Freitag, 24. Juni 2011

Freitagsfüller 24/06/11

Natürlich darf der Freitagsfüller von Barbara auch heute nicht fehlen!
Ich lese mir auch immer gerne eure Werke durch, einfach den Link dalassen.


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1. Mir schmeckt Schokolade viel zu gut um darauf zu verzichten.
2. Manchmal überkommt es mich und ich handle ohne groß zu überlegen.
3. Regen mag ich eigentlich ganz gerne.
4. Kaffee ist die beste Art den Tag zu beginnen
5. Fast hätte ich große Dummheiten gemacht.
6. In einer besseren Welt bin ich oft in meinen Gedanken, aber ich habe akzeptiert, dass es sie einfach nicht geben kann.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf rumlummeln bei meinem Freund, morgen habe ich einen Stadtbesuch mit meinem Vater geplant und Sonntag möchte ich einfach auf mich zukommen lassen!

Top Ten Thursday - Die besten Kinderbücher


Jawohl den Top Ten Tuesday gibt es nun nicht mehr. Dafür hat Alice im Bücherland den Top Ten Thursday ins Leben gerufen. Nun also immer Donnerstags. Meine ergänzenden Nachhollisten gibt es daher ab sofort Montags.
Heute geht es sozusagen los mit den 10 besten Kinderbüchern. Zuerst ist mir die Liste schwer gefallen, ich konnte mich gar nicht mehr an alles erinnern. Aber dann kam plötzlich so viel, dass ich wirklich überlegen musste, was ich mit rein nehme und was nicht. Hab mich nun für die Werke entschieden, die jetzt bei mir die meisten Emotionen und Erinnerungen auslösen.


Die kleine Raupe Nimmersatt von Eric Carle - Eine Geschichte, die ich früher wie verrückt geliebt habe. Ein wunderbares Buch, was mich an meine sehr frühe Kindheit erinnert.

Der Regenbogenfisch von Marcus Pfister - Hier ist es ganz ähnlich. Die große Alternative zur Raupe. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie ich damals bei meinem Opa war und ich dort die Bücher immer vorgelesen bekommen habe.

Frederick von Leo Lionni - Hier eigentlich wieder das gleiche. Eine zauberhafte Geschichte, die ich früher auswendig gekonnt haben muss. Wenn ich mich jetzt zurück erinnere wollen sich tatsächlich ein paar Tränchen der Erinnerungen ihren Weg bahnen.

Freunde von Helme Heine - Die Geschichten von Franz von Hahn, Johnny Mauser und dem dicken Waldemar. Ich glaube dazu gabs vor einiger Zeit auch einen Film, den ich leider nicht gesehen habe. Aber auch das Buch versetzt mich gedanklich in eine ganz andere Zeit.

Oh wie schön ist Panama von Janosch - Ein Klassiker! Und ich habe Janosch wirklich geliebt. Ich hab sooo viel damals von ihm gehabt. Ich weiß gar nicht wo das alles hin ist. Aber auch heute mag ich die Geschichten von Janosch noch sehr gern.

Die Wunschkatze von Jean Chapman - Daran kann ich mich kaum noch erinnern. Aber ich weiß noch genau, dass ich dieses Buch vorgelesen bekommen habe, als ich mit 3 eine Gehirnerschütterung hatte.

Im Düsterwald von Avi - Ein richtig tolles Buch (auch für Erwachsene wie ich finde!), das die Horde von Kindern im Urlaub immer von einem Erwachsenen vorgelesen bekommen hat. Wir waren damals immer auf einem Campingplatz mit vielen Bekannten, die auch Kinder hatten und jeden Abend wurde sich in einem Wohnwagen versammelt zum Vorlesen.

Der Wuschelbär von Irina Korschunow - Keine direkte Erinnerung, aber mein Bruder musste das Buch vor kurzem in der Schule lesen und musste auch zu Hause hin und wieder ein paar Passagen vorlesen. Er hat das so richtig schön gemacht und die Geschichte richtig toll wiedergegeben. Das ist eine Erinnerung wert, zumal die Geschichte sehr schön ist.

Vom kleinen Maulwurf der wissen wollte wer ihm auf den Kopf gemacht hat von Werner Holzwarth - Hier wurde wirklich aus Schei*e Geld gemacht. Die Geschichte ist eigentlich sehr bizarr, wie der kleine Maulwurf alle Tiere fragt, ob sie ihm auf den Kopf gemacht hätten und diese ihm es dann vorführen. Aber grade durch diese Verrücktheit brauch es hier einen Platz. Ist auch immer ein super Stimmungsaufheller.

Und wer natürlich nicht fehlen darf: Harry Potter von J.K. Rowling - Ich glaube, dazu hab ich schon soooo viel gesagt. Es war mein erster richtiger Roman, den ich mit 8 gelesen habe. Da stecken viele Erinnerungen drin und eine große Portion Kindheit. Mehr brauch ich dazu nicht sagen, glaube ich ;)



Jaaa, heute ist nicht Donnerstag, sondern Freitag, aber ich habs gestern irgendwie verschlafen...

Mittwoch, 22. Juni 2011

Livin' la vida loca

Hallo ihr lieben :)

Heute hab ich mir einen kleinen Wunsch von mir erfüllt und kann mir jetzt eine absolute Nerdplakette kaufen gehen. Ich war nämlich beim Tättoowierer und hab mich mal wegen einem neuen Tattoo erkundigt. Zack, alles klar, sie machens sofort. Da war ich ganz aus dem Häuschen, hätte nicht gedacht, dass ich das Glück hab sofort drangenommen zu werden. Die Prozedur hat sich ewig lang angefühlt, sowohl für mich als auch für den Tattoowierer :D
Jetzt prangt auf meinem linken Oberarm das Zeichen der Heiligtümer des Todes. Das Ergebnis von jahrelangem Harry Potter Wahn. Das sinnbild meiner Kindheit und der Fantasie. Alles auf meiner Haut.


Freitag, 17. Juni 2011

Freitagsfüller 17/06/11

Schon wieder Freitag. Schon wieder ein Freitagsfüller. Schon wieder von Barbara.


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1. Wenn man liebenswürdig und hirnrissig mischt, bekommt man meinen Freund.
2. Schaff ich es bei der nächsten Ballettaufführung mitzutanzen oder sollte ich es besser lassen?
3. Meine Füße sind mir unangenehm, weil ich Füße als absolut unerotisch empfinde.
4.  Lesen oder einfach nur Geschichten ausdenken hilft mir beim Abschalten.
5. Als ich hörte, dass Jana Topmodel ist, konnte ich nur noch kommentarlos meinen Kopf auf die Tischplatte hauen.
6. Liebe(r) Sommer, ich möchte dir sagen, dass du bitte nicht so ätzend heiß werden sollst.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf kreatives schreiben, morgen habe ich ein treffen mit einem Freund geplant geplant und Sonntag möchte ich das restliche Wochenende genießen!

Freitag, 10. Juni 2011

Freitagsfüller 10/06/11

Wie immer Freitags, wie immer von Barbara.

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1. Als ich klein war dachte ich, dass die Erwachsenen alles wissen und alles können.
2. Im Moment bräuchte ich etwas Ablenkung.
3. In meinem idealen chinesischen Glückskeks sollte stehen : Du bist auf dem besten Weg deine Ziele zu erreichen.
4.  Ich bin nur sehr ungern in der Sonne.
5. Ich würde gerne ein paar bestimmte Freunde mal wieder treffen .
6. Ich esse eigentlich sehr ausgewogen, aber ich liebe guten Salat .
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf Zeit mit meinem Bruder, morgen habe ich noch nichts konkretes geplant und Sonntag möchte ich mich überraschen lassen, was der Tag bringt!

Donnerstag, 9. Juni 2011

Warum benehmen sich die Menschen in Horrorfilmen immer so doof?

Kann mir das einer verraten?
Dunkelheit, ominöse Geräusche von irgendwo und was wird getan? Jaa, die Person geht auch noch dahin und guckt nach! In völliger Dunkelheit. Ganz alleine. Ohne Waffen. Oh ja, das macht natürlich Sinn.
Seltsame Wesen, die für ein paar Momente reglos in der Ecke sitzen. Nein, es wird nicht gerannt, sondern das Tierchen muss genau untersucht werde. Das kann doch einfach nicht gut gehen!
Infizierte Zombies laufen durch die Gegend, aber anstatt schreiend wegzulaufen wird erst noch gefragt, ob alles okay sei und der Zombie eventuell auch noch Hilfe gebrauchen könnte.
Und überhaupt. Gehen wir am besten ohne Taschenlampen los. Oder mit Taschenlampen, die nicht funktionieren. Am besten wenn auch Stromausfall ist. Grundsetzlich fassen wir alles, was wir sehen inklusive Blut, Schleim etc. sofort an. Warum nicht gleich ablecken? Wenn alle Stricke reißen vielleicht noch hysterisch rumkreischen. Da wird man bestimmt nicht bemerkt.

Haben denn die Protagonisten in einem Zombiefilm vorher noch nie selbst einen gesehen? Völlig unrealistisch, dass ihnen nichts komisch vorkommt. Völlig weltfremd. Aber wisst ihr warum das so ist?
Weil es total uncool wäre, wenn sie sagen würden: "Ach, das hab ich schonmal in nem Film gesehen!"
Aber es wär mal was anderes...

Dienstag, 7. Juni 2011

Top Ten Tuesday - Die schönsten Cover

Eigentlich war für heute nach den 10 liebsten Debütromanen gefragt, aber damit tue ich mir einfach wahnsinnig schwer. Den Tag will ich aber auch nicht verstreichen lassen, deswegen hole ich heute ein weiteres Thema nach.


Die Liste von Alice im Bücherland der 10 schlechtesten Bücher 2010 hab ich mir mal gespart, da ich wie gesagt 2010 gar nicht so viel gelesen habe und erst recht nicht so viel schlechtes. Mit meiner Buchauswahl war ich eigentlich recht zufrieden. Deswegen überspringe ich das Thema und stelle euch hier nun die 10 schönsten Buchcover in meinem Bücherregal vor!



  • Nach dem Sommer
  • Bleeding Violet
  • Wintermädchen
  • Drei Wünsche hast du frei
  • Meridian
  • Faunblut
  • Magische Verwandlungen
  • The Forest
  • Cassia & Ky - Die Auswahl
  • Evermore - Der Stern der Nacht

Dürfte ich mir noch welche aussuchen, die NICHT in meinem Regal steht, dann wären Engelsnacht, Der Verbotene Kuss, Göttlich Verdammt und Die Rebellion der Maddie Freeman auf jeden Fall dabei!

Montag, 6. Juni 2011

Extremstöckchen: Vier Seiten, die ich täglich besuche

Und eine weitere Frage von dem Extremstöckchen. Vier Seiten, die ich täglich besuche. Eigentlich besuche ich täglich mehr als 4 Seiten. Nun habe ich überlegt, welche ich wirklich regelmäßig also JEDEN Tag besuche. Und hier kommt meine Auswahl.

Google
Google ist meine Startseite. Ich habs schön eingerichtet mit iGoogle und es mit Sachen gefüllt, die ich gerne sehen will. Den Hintergrund ändere ich ab und zu, wenn mir der Sinn danach steht. Und jedes Mal, wenn ich die Seite aufrufe kann ich einen neuen Witz lesen. Die meisten sind ziemlich mies, aber ab und zu sind richtige Knaller dabei. Am meisten liebe ich das "Zitat des Tages". Heute zum Beispiel eins von Dante Alighieri: Geh deinen eigenen Weg und lass die Leute reden.
Irgendwas gibt es außerdem immer zu googlen. In meinem Notizbuch habe ich sogar eine "to google" Seite.

Facebook
Traurig, aber wahr. Facebook ist ein großer Teil meines Lebens. Man erfährt ja auch alles nur noch über facebook. Wer mit wem, bei wem geht die nächste Party, wer hat Stress mit irgendjemand. Und vor allem: Wer konnte mal wieder seine Finger nicht vom "Gefällt mir"-Button lassen? Aber ganz nervig sind doch die Statusmeldungen mancher Personen. "Heute Party mit den ladieeez!" Uah, wenn ich sowas schon lese! Im Falle einer Zombieinvasion schließe ich mich Columbus Worten an: "Am besten an Zombieland ist, dass es keine nervigen Facebook Statusnachrichten mehr gibt."

GMX
Meine Mails muss ich natürlich auch täglich nachsehen. Es könnte ja etwas wichtiges dabei sein. Meistens ist das nicht so, aber ab und zu bin ich froh, dass ich meine Mails ausgerechnet jetzt geholt habe. Heute war wieder einer meiner Favoriten im Postkasten. Kaufen sie VIAGRA!! Ja, das brauch ich ja auch ganz besonders dringend!

Blogger
Natürlich schaue ich jeden Tag hier rein! Ich möchte wissen, was ihr alle treibt und schreibt, lese, lache, schmunzle, fühle mit und kommentiere. Und dann überlege ich ob und vor allem was ich schreiben soll. Meistens habe ich schon eine Idee und eine grobe Vorstellung. Vielleicht sogar schon etwas angefangenes, was noch verbessert wird. Irgdendwas gibt es immer zu tun.
Und manchmal mach ich einfach nur einen Tag, wie diesen hier.

Samstag, 4. Juni 2011

Extremstöckchen Achterbahnen

Meine Meinung zu Achterbahnen?

Erstmal ziemlich coole Dinger. Das erste Mal auf einer Achterbahn gefahren bin ich vor etlichen Jahren in Frankreich im Luna Park. "Le King" hieß das Ding und ich war danach einfach nur völlig fertig. Mir war nicht schlecht, aber ich war eben... naja grade ein wenig durch die Gegend geworfen und durchgeschüttelt worden. Aber es war guuut ^_^
Achterbahnen, die mir richtig gut gefallen haben, waren die Hallenachterbahn im Phantasialand und die Police-Achterbahn im Movie Park. Da war ich jemals mehrmals drauf und ich habe es genossen.

Ein anderes Thema hingegen wären Gefühlsachterbahnen. Das ist eher schlecht. Ein ständiges Auf und Ab, Hoch und Runter. Da kann einem auch schnell schlecht werden!
Achterbahnen im Gefühlsleben sind also nicht gut. Wer kennt das nicht zum Beispiel wenn man verliebt ist, es aber nicht sein will? Oder nicht weiß, ob man es genießen oder hassen soll.

Fazit:
Achterbahn: saucoole Sache
Gefühlsachterbahn: total daneben

Top Ten Tuesday - 10 Bücher für eine einsame Insel

So lautet das Thema von Alice. 10 Bücher, die ihr auf eine einsame Insel mitnehmen würdet.

Ich hab jetzt hin und her überlegt, was ich am liebsten mitnehmen möchte und bin zu dem Entschluss gekommen, dass eine bunte Mischung nicht verkehrt sein kann. Ein paar Bücher, die ich schon kenne und angefangen hab zu lieben und einige aus meinem SuB, aber mit möglichst unterschiedlichen Handlungen.
Mit auf eine einsame Insel dürfen nun folgende Bücher:

aus meinem Regal
Die Beschenkte und Die Flammende von Kristin Cashore
Das Herz der Nacht von Ulrike Schweikert
Wenn du stirbst, zieht dein ganzes Leben an dir vorbei, sagen sie von Lauren Oliver

aus meinem SuB
Krabat von Ottfried Preußler
Robert Enke - ein nur allzu kurzes Leben von Ronald Reng
Göttlich Verdammt von Josephine Angelini
Die Stadt der verschwundenen Kinder von Caragh O'Brien
Engelsnacht von Lauren Kate
Ruht das Licht von Maggie Stiefvater (wenn es bis dahin erschienen ist)

Das tückische an der Auswahl war, keine Buchreihen mitznehmen. Hätte ich das gekonnt und eine Reihe hätte nur als ein Buch gezählt sähe das wahrscheinlich ganz anders aus :D Aber ich bin zufrieden mit meiner Auswahl, zumal das meiste recht dick ist und mich lange beschäftigen kann.
Na dann kanns ja losgehen!

Extremstöckchen

Ich möchte mich mal dazu bequemen das tolle Extremstöckchen auszufüllen, dass ich irgendwann mal bei Venus entdeckt habe. Das beinhaltet ganze 100 Fragen, die ich ganz sicher nicht nacheinander sehr schnell beantworten werde. Ich finde, dass jede Antwort einen eigenen (vielleicht auch nur kleinen) Artikel verdient hat. Wenn ich Lust und Zeit habe werde ich daran schreiben, ich werde mir mit jeder Antwort Mühe geben und es nicht nur als reine Antwort präsentieren.
Oben in der Sidebar findet ihr eine eigene Seite, wo meine bisherigen Antworten auf den Fragen verlinkt sind. Also ein *klick* und schon seid ihr da.
Na dann mal los!

DAS Extremstöckchen

Gebrauchsanweisung:

Dieses Extremstöckchen bitte nicht an einem Stück mit Einwortantworten ausfüllen und weiter werfen. Nimm dir für jede Frage ein bisschen Zeit und mache ein Fest draus! Wann immer du Lust hast knöpfe dir 3 - 5 Fragen vor und verlinke die Antworten mit der Fragenliste, so kann sich jeder das anschauen was er mag!
Wenn dein Blog die Möglichkeit hat dann richte dir für die Fragen eine Extraseite im Header oder in der Sidebar ein. So finden deine Freunde dieses Stöckchen und lernen dich noch ein bisschen besser kennen. Und vielleicht nehmen sie es ja auch mit! Ihr werdet alle erstaunt sein, was ihr noch nicht von einander gewusst habt!
Nicht alle Fragen sind bierernst gemeint - beantworte aber alle so ehrlich wie du es öffentlich magst und so cool wie du grad drauf bist!


1. Deine Meinung zu Achterbahnen?
2. Vier Seiten die ich täglich besuche:
3. Für welches Ding hast du das letzte Mal zu viel Geld ausgegeben?
4. Hattest du ein Tamagochi?
5. Kaffee oder Tee?
6. Wie groß bist du eigentlich?
7. Heimlich verliebt?
8. Action oder Liebesfilm?
9. Wirst du jemals berühmt sein? Und wofür?
10. Das letzte Mal gelacht?
11. Und wirst du?
12. Deine Glückszahl?
13. Was sind die seltsamsten Namen die du je gehört hast?
14. Worauf schaust du beim anderen Geschlecht zuerst?
15. Welche Farbe hättest du wenn du eine Kreide wärst?
16. Trägst du eine Brille?
17. Hast du eine Lava-Lampe?
18. Nenne ein Wort mit "W"!
19. Vier Serien im TV die du magst!
20. Wenn du jemanden treffen könntest, wer wäre das?
21. Politisches Vorbild?
22. Wörter oder Phrasen die du oft benutzt:
23. Was ist dein Lieblingssport?
24. Wie denkst du über Fernbeziehungen?
25. Welchen Radiosender hast du meistens an?
26. Dein Lieblingsfilm?
27. Bist Du jemals verhaftet worden?
28. Deine Haarfarbe?
29. Einen Spitznamen von Dir, den heute niemand mehr verwendet / kennt:
30. Rote oder grüne Äpfel?
31. Gewitter oder Sturm – spannend oder schrecklich?
32. Schlimmste Idiosynkrasie?
33. Welche Kinderbücher magst Du noch?
34. Größere oder kleinere Männer/Frauen?
35. Gesetz oder Anarchie?
36. Was ist romantischer: Baden oder Duschen?
37. Restaurant mit Kerzenlicht oder Picknick im Mondlicht?
38. Umarmen oder küssen?
39. Glaubst Du an den Himmel?
40. Ein Song… den Du mit Deiner (ersten) großen Liebe assoziierst.
41. Ein Song… den Du in Deinem Leben vermutlich am häufigsten gehört hast.
42. Ein Song… der momentan Dein Lieblingssong ist.
43. Welches Buch hast Du als letztes gekauft?
44. Die letzte CD, die Du gekauft hast?
45. Wieviele gigantische Bytes an Musik sind auf Deinem Computer gespeichert?
46. Lesen Deine Freunde Dein Weblog?
47. Was ist direkt neben Dir?
48. Letzter Film, den Du gesehen hast?
49. Rauchst Du regelmäßig?
50. Was ist Dein Lieblingszitat?
51. Telefonierst Du gerne?
52. Glaubst Du an Träume?
53. Von welchem Album warst Du enttäuscht?
54. Welches Deo benutzt Du?
55. Hast Du Tattoos?
56. Das letzte Mal, dass Du Drogen genommen hast?
57. Schreibst Du in Schreib- oder in Druckschrift?
58. Welcher gegenwärtige Trend nervt Dich am meisten?
59. Hast Du jemals „Ich liebe Dich“ gesagt und es auch gemeint?
60. Was war der letzte Film, den Du im Kino gesehen hast?
61. Die seltsamste Idee, die Du je hattest?
62. Schon mal Ballettstunden genommen?
63. Wie gehts?
64. Schon mal Vanilla/Cherry Coke getrunken?
65. Wann hast Du das letzte Mal jemanden etwas geschenkt und was war das?
66. Hoher oder niedriger Blutdruck?
67. Deine Lieblings-Filmszene?
68. Dein Lieblings-Musikvideo?
69. Was ist Dein Lieblingswort?
70. Sind Deine Haare kurz oder lang?
71. Bist Du ein Morgen- oder ein Nachtmensch?
72. Trägst Du gerade jetzt Nagellack?
73. Hast Du Narben?
74. Hast Du schon mal eine berühmte Person getroffen?
75. Deine Lieblingseiscremesorte?
76. Die letzten 4 Ziffern Deiner Telefonnummer?
77. Warst Du schon mal verliebt?
78. Brot oder Brötchen?
79. Worüber kannst Du so richtig lachen?
80. Isst Du Rosenkohl?
81. Bist Du typisch für Dein Sternzeichen?
82. Hast Du „Titanic“ gesehen?
83. Wie lang ist Deine Zunge?
84. Die gefährlichste Unternehmung?
85. Letztes Getränk?
86. Zugenommen oder abgenommen?
87. Wie stehst Du zu der Frage nach außerirdischem Leben?
88. Wie würdest Du lieber heißen?
89. Eine Sache, die Du heute tust, von der Du mit 16 nie gedacht hättest, dass Du sie jemals tun würdest.
90. Spät aufstehen oder spät wach werden?
91. Finde den 23. Beitrag, den Du hier geschrieben hast. Schreibe den 5. Satz auf…
92. Wenn Du Dich an den Kiosk in dem von Dir üblicherweise besuchten Freibad zurückerinnerst, was fällt Dir als Erstes ein?
93. Deine erste eigene Schallplatte?
94. 23 oder 42?
95. Die letzte DVD, die Du gekauft hast?
96. Was ist für Dich die am meisten überschätzte Band / Interpret?
97. Was ist alles unter Deinem Bett?
98. Die letzten 10 Betreff-Zeilen Deines E-Mail-Accounts?
99. Was würdest Du an der Natur ändern?
100. Wie war Dein Wochenende?

Freitag, 3. Juni 2011

Freitagsfüller 03/06/11

Wie immer von Barbara!


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1. Der Sommer ist mir viel zu warm.
2. Das Wasserbett eines Freundes ist zur Zeit mein Lieblingsplatz.
3. Wichtig ist zu allererst, dass es sich richtig anfühlt.
4. Streiten sich 2 Personen, bleibe ich neutral und stehe total in der Mitte.
5. Ich fordere ein bisschen Schnee im Sommer.
6. Steckbriefe und sowas ausfüllen und kreativ gestalten gefällt mir, darum mag ich den Freitagsfüller.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf chillen mit Freunden, morgen habe ich das niederschreiben meines supergenialen Zombietraums geplant und Sonntag möchte ich daran arbeiten, damit ich alles in einem Roman verarbeiten kann!