Freitag, 13. November 2015

Fairy Ultra Plus – Erste Eindrücke

Zunächst:
Ich habe den Blogbeitrag vor längerer Zeit bereits vorbereitet und war mir sicher, dass ich ihn bereits veröffentlicht hatte. Habe ich aber gar nicht – shame on me!
Daher gibt es jetzt erst die ersten Eindrücke, bevor ich am Wochenende meine Langzeiteindrücke schildern werde.


Ich habe einen Spritzer Fairy Ultra Plus ins Waschbecken gespritzt und Wasser eingelassen. Es schäumt gut und riecht nach Spülmittel (recht dezent und „seifig“). Die ersten Tassen werden gespült und ich nutze dafür den praktischen Dosierschwamm, der in meinem Starterpaket dabei war.
Der Schwamm überzeugt mich sofort. Er liegt gut in der Hand und die Qualität scheint auch mehr als nur zu genügen. Die raue Seite spült hartnäckigen Dreck gut ab, während die softe Seite sehr gut geeignet ist, um zum Beispiel Aufdrucke auf Geschirr nicht zu beschädigen.
Das Spülwasser hält lange und schäumt wirklich sehr stark, auch noch bei der dritten Runde. Allerdings muss ich das Wasser nach drei Spülgängen trotzdem wechseln, weil ich kein Fan davon bin weiter zu spülen, wenn das Wasser schon zu verdreckt ist. Daher finde ich diesen Punkt, dass das Wasser lange hält, erstmal nicht besonders hilfreich.
Es folgt der direkte Härtetest mit Tellern, die stark verkrustet sind. Dass sich nicht direkt alles abspülen lässt, war vorauszusehen, allerdings hatte ich mir etwas weniger Einweichzeit versprochen. Hier sehe ich kaum einen Unterschied zu herkömmlichem Spülmittel.
Zur Hautverträglichkeit kann ich (noch) nicht viel sagen. Zum einen spüle ich lieber mit Einweghandschuhen und habe daher kaum Spülwasser auf die Haut bekommen, zum anderen würde ich gerne etwas Zeit vergehen lassen und die Wirkung beim täglichen Gebrauch dieses Spülmittels auf der Haut abwarten.

Mein erster Eindruck klingt jetzt nicht besonders positiv, aber auf keinen Fall negativ! Ich bin bisher nicht so von dem Produkt überzeugt, dass ich sagen würde: „Das kaufe ich ab sofort immer!“
Aber erst einmal abwarten und weitere Spültage vergehen lassen.
Die Dosierschwämme finde ich hingegen sehr praktisch, besonders wegen des kleinen Lochs auf der „weichen“ Seite. Der Schwamm saugt sich sofort mit dem Spülmittel voll und man kann loslegen. Gerade bei hartnäckigem Schmutz, zum Beispiel auf Töpfen oder Pfannen, die sich für meinen Geschmack besser und fließendem Wasser spülen lassen, ist der Schwamm aller erste Sahne.

Leider kann ich grade nicht sagen, ob es diese Schwämme im Handel auch zu kaufen gibt und wie teuer diese sind. Das werde ich aber noch in Erfahrung bringen – versprochen!

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