Zunächst:
Ich habe den Blogbeitrag vor längerer Zeit bereits
vorbereitet und war mir sicher, dass ich ihn bereits veröffentlicht hatte. Habe
ich aber gar nicht – shame on me!
Daher gibt es jetzt erst die ersten Eindrücke, bevor ich am
Wochenende meine Langzeiteindrücke schildern werde.
Ich habe einen Spritzer Fairy Ultra Plus ins Waschbecken
gespritzt und Wasser eingelassen. Es schäumt gut und riecht nach Spülmittel (recht
dezent und „seifig“). Die ersten Tassen werden gespült und ich nutze dafür den
praktischen Dosierschwamm, der in meinem Starterpaket dabei war.
Der Schwamm überzeugt mich sofort. Er liegt gut in der Hand
und die Qualität scheint auch mehr als nur zu genügen. Die raue Seite spült hartnäckigen
Dreck gut ab, während die softe Seite sehr gut geeignet ist, um zum Beispiel
Aufdrucke auf Geschirr nicht zu beschädigen.
Das Spülwasser hält lange und schäumt wirklich sehr stark,
auch noch bei der dritten Runde. Allerdings muss ich das Wasser nach drei
Spülgängen trotzdem wechseln, weil ich kein Fan davon bin weiter zu spülen,
wenn das Wasser schon zu verdreckt ist. Daher finde ich diesen Punkt, dass das
Wasser lange hält, erstmal nicht besonders hilfreich.
Es folgt der direkte Härtetest mit Tellern, die stark
verkrustet sind. Dass sich nicht direkt alles abspülen lässt, war
vorauszusehen, allerdings hatte ich mir etwas weniger Einweichzeit versprochen.
Hier sehe ich kaum einen Unterschied zu herkömmlichem Spülmittel.
Zur Hautverträglichkeit kann ich (noch) nicht viel sagen.
Zum einen spüle ich lieber mit Einweghandschuhen und habe daher kaum Spülwasser
auf die Haut bekommen, zum anderen würde ich gerne etwas Zeit vergehen lassen
und die Wirkung beim täglichen Gebrauch dieses Spülmittels auf der Haut
abwarten.
Mein erster Eindruck klingt jetzt nicht besonders positiv,
aber auf keinen Fall negativ! Ich bin bisher nicht so von dem Produkt
überzeugt, dass ich sagen würde: „Das kaufe ich ab sofort immer!“
Aber erst einmal abwarten und weitere Spültage vergehen
lassen.
Die Dosierschwämme finde ich hingegen sehr praktisch,
besonders wegen des kleinen Lochs auf der „weichen“ Seite. Der Schwamm saugt
sich sofort mit dem Spülmittel voll und man kann loslegen. Gerade bei
hartnäckigem Schmutz, zum Beispiel auf Töpfen oder Pfannen, die sich für meinen
Geschmack besser und fließendem Wasser spülen lassen, ist der Schwamm aller
erste Sahne.
Leider kann ich grade nicht sagen, ob es diese Schwämme im
Handel auch zu kaufen gibt und wie teuer diese sind. Das werde ich aber noch in
Erfahrung bringen – versprochen!
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